«BOTSCHAFTERPAAR DES HUNDES 2025/2026»
BRIGITTE & MARC TRAUFFER
Das Botschafterehepaar des Hundes für die Jahre 2025 und 2026 steht fest: Es sind Brigitte und Marc Trauffer, zusammen mit ihren beiden Berner Sennenhunden Lizzy und June.

Neue Botschafter des Hundes: Brigitte und Marc Trauffer mit ihren beiden Berner Sennenhunden Lizzy und June
Die Stabsübergabe von den bisherigen Botschaftern des Hundes findet im Rahmen des Tages des Hundes am 10. Mai 2025 in Balsthal statt!
Nach ihrem engagierten Einsatz übergeben Eliane und Ancillo Canepa ihr Ehrenamt mit grosser Freude an ihre Nachfolger Brigitte und Marc Trauffer.
Diese besondere Feier wird von der Musikgesellschaft Konkordia Balsthal musikalisch umrahmt und findet am Samstag, 10. Mai, dem Tag des Hundes 2025 im Kompetenzzentrum Hund Schweiz statt.
Ein Highlight für alle Gäste: Beide Botschafterpaare werden gemeinsam mit ihren Vierbeinern persönlich vor Ort sein! Kommt vorbei und feiert mit uns diesen besonderen Moment! Wir freuen uns auf euch, ob mit oder ohne Hund.
«Unsere Fellknäuel sind echte Gesundheits-Booster: Sie bringen uns täglich zum Lachen, zwingen uns an die frische Luft und helfen uns, abends den Puls runterzufahren. Wir verdanken es ihnen mit ganz viel Liebe und Streicheleinheiten»
Was reizt euch am Amt der Botschafter des Hundes?
Brigitte Trauffer: Wir wollen für einen guten Umgang mit Hunden einstehen und das, was die SKG zum Wohl der Hunde macht, unterstützen. Es ist wichtig, dafür zu schauen, dass es den Hunden in der Schweiz gutgeht – dass man etwas macht mit den Hunden und für die Hunde. Das Amt wird auch für uns sehr spannend, wir freuen uns auf den Austausch mit anderen Hundebesitzer:innen. Es wird viele neue Erfahrungen bringen. Wir sind im Privatleben nicht so oft unter vielen Leuten, und darum sind das auch die Hunde nicht so gewohnt. Auch das wird spannend.
Wie seid ihr «auf den Hund gekommen»?
Marc Trauffer: Bei uns zuhause war auch ich derjenige, der einen Hund wollte und deshalb irgendwann einen Züchter anrief. Er unterhielt sich lange mit mir und wollte schliesslich mit meinen Eltern sprechen – und diese verweigerten sich beide. Aber das war die Initialzündung: Ich wusste, dass meine Mutter eigentlich auch einen Hund wollte, und so kam dann der erste Berner Sennenhund zu uns. Später machte meine Mutter mit ihm sogar die Schutzhundeausbildung, sie hatte grosse Freude an der Arbeit mit ihm. Drei Schäferhunde folgten – ich wuchs also mit vier Hunden auf. Zum 40. Geburtstag schenkte ich Brigitte dann June.
Wie bringt ihr Hunde und Beruf unter einen Hut?
Brigitte Trauffer: Das klappt eigentlich alles ganz gut, auch dank unseren Schwiegereltern und Eltern. Lizzy und June dürfen – im Gegensatz zu unseren vierbeinigen Gästen – nicht ins Hotel, aber in andere Bereiche wie beispielsweise das Büro. Sie sind auch gern im Aussenbereich, und wenn sie zurückwollen, schauen sie zum Fenster herein und bellen, dann holen wir sie rein. Sie lieben es auch, von den Gästen bewundert zu werden.
Und was ist für euch vom Charakter her das Wichtigste an einem Hund?
Brigitte Trauffer: Dass er verschmust ist und dass er weder jagt noch aggressiv ist. Ich will kein Risiko. Unsere Hunde sind so lieb, die erwischen nicht einmal eine Fliege, weil sie sich so langsam bewegen. Es ist schön, einen kuscheligen, gutmütigen Freund zu haben.
Marc Trauffer: Wenn man heimkommt, haben sie immer Freude. Immer. Wir sind ja beide auch oft einzeln unterwegs, und trotzdem ist der von uns beiden, der zuhause ist, nie allein. Es sind Familienmitglieder, und genau so soll es sein.